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Damit euer Wohnmobil-Trip nach Down Under wirklich unvergesslich wird, hat Australien-Kenner und Camper-Experte Christian Dose die zehn besten Tipps für Wohnmobil Anfänger zusammengestellt.
1. Das „richtige“ Wohnmobil
Schon bei der Ankunft geht dem Camper das Herz auf: Wer nachmittags den Campground an den Wangi Falls im Litchfield National Park erreicht, wird zuweilen von einigen Kängurus begrüßt. Das perfekte Empfangskomitee – und genau das, was sich ein Australienreisender von einem Wohnmobiltrip verspricht. Eine Tour mit dem rollenden Heim ist die wohl beste Möglichkeit, die einzigartige Natur und Weite des Fünften Kontinents zu erleben – und mit den Australiern in Kontakt zu kommen.
Bei einem Roadtrip mit einem Camper verbringen Urlauber viel Zeit in ihrer rollenden Unterkunft. Daher kommt der Wahl des Fahrzeugs hohe Bedeutung zu.
Faustregel: lieber eine Nummer größer buchen, wenn es die Reisekasse hergibt.
Manchmal lässt sich beispielsweise auch bei gleicher Größe und Ausstattung viel Geld sparen, wenn ein älteres Modell gebucht wird. Neben der Frage der Anzahl der Schlafplätze orientiert sich der Preis auch daran, ob Toilette und Dusche an Bord sind – für viele Reisende ein wichtiger Komfortaspekt, bei manch abgelegenen Campingplätzen zunehmend eine Pflicht. Sparen kann auch, wer frühzeitig bucht und entsprechende Rabatte nutzen kann.
Ebenfalls entscheidend für die Wahl des „richtigen“ Fahrzeugs: das Fahrgebiet. Denn herkömmliche Wohnmobile dürfen nur auf geteerten Straßen gefahren werden, kurze Zufahrten zu Campingplätzen ausgenommen. Wer hingegen auf Pisten wie dem Oadnadatta Track oder der Gibb River Road die große Freiheit erleben möchte, benötigt ein allradfähiges Wohnmobil.
Mehr zur Fahrzugauswahl lest Ihr in Christians anderem Blogpost: Wohnmobil in Australien richtig auswählen
2. Die „passende“ Route
Ob von Perth ins Outback von Western Australia, eine Runde rund um Alice Springs oder die populäre Route entlang der Ostküste: DownUnder verzückt mit vielen interessanten Routen für Wohnmobilurlauber. Daher gibt es sicher nicht die „perfekte“ Route – aber wer ein paar Punkte beherzigt, findet „seine“ Route. Ganz wichtig: nicht zu viele Kilometer pro Tag einplanen! Im Schnitt haben sich zwischen 200 bis 300 Kilometer als sinnvoll erwiesen. Sicher, man kann auch durchaus zwischendrin einen reinen Fahrtag mit 800 Kilometer einplanen, um Strecke zu machen – mehr geht dann an diesem Tag dann aber auch nicht, abgesehen von einem abendlichen Kaltgetränk. Und im besten Fall bleibt am nächsten Tag dann das Wohnmobil stehen!
Wer sich vorab einen Überblick verschaffen möchte, plant seine Route digital beispielsweise mit GoogleMap – oder klassisch mit einer Landkarte und Mensch-Ärger-Dich-Figuren (entsprechend der Zahl der Nächte). Und immer mindestens einen, besser mehrere Puffertage berücksichtigen. Im besten Fall, weil man irgendwo länger bleiben möchte als ursprünglich angenommen – oder um bei einer Panne wenigstens nicht unnötig in Zeitnot zu geraten.
Und noch ein Tipp: Gerade in der heißen Jahreszeit besser in der Mittagszeit fahren und die Klimaanlage genießen. Wanderungen und andere Aktivitäten lassen sich dann besser morgens oder nachmittags unternehmen.
Eine Übersicht über die TOP5 Wohnmobil-Routen in Australien haben wir hier zusammengestellt: TOP Wohnmobil Routen für Australien.
3. Wohnmobil übernehmen
Gerade bei einer Premierentour mit einem Wohnmobil ist die Aufregung groß – der Camping-Neuling will ja schließlich nix falsch machen! Daher immer entspannt, akklimatisiert und nicht unbedingt am ersten Tag das rollende Feriendomizil abholen. Mit rund 90 Minuten für Erläuterungen und Formalitäten sollten Urlauber bei der Fahrzeugübergabe rechnen.
Wichtig: sich vom Personal alles ausführlich erklären lassen und lieber eine Frage zu viel als zu wenig stellen. Viele Verleiher zeigen mittlerweile kleine Filme. Bei manchen Vermietern sind zuweilen Tablets inklusive, die ebenfalls Erklärvideos beinhalten. Über die ausführlichen Erläuterungen hinaus bietet es sich an, die vorhandene Ausstattung wie Herd, Kühlschrank oder Grill kurz auszutesten. Und zwar wirklich alle Teile: Der Autor dieser Zeilen selbst hat es schon erlebt, dass der Gaskocher erfolgreich kontrolliert wurde – der ebenfalls vorhandene Außen-Gasgrill aber vergessen wurde und prompt nicht funktionstüchtig war.
Ebenso sollte das Fahrzeug von außen auf mögliche Vorschäden wie Steinschlag an der Windschutzscheibe, abgefahrene Reifen oder Beulen in der Karosserie gecheckt werden. Gewissenhafte Camper achten überdies darauf, dass die vereinbarte Ausstattung – beispielsweise Sonnenmarkise oder Campingstühle – tatsächlich an Bord ist. Das schont die Nerven und bewahrt vor unnötigen Umwegen oder Rückfahrten zur Verleihstation. Benzin- und Frischwassertank sind bei der Abholung gefüllt, der Abwassertank leer.
Spätestens bei der Übernahme sollte jeder Mieter nochmals prüfen, welche Versicherungen bereits gebucht sind respektive ob weitere sinnvoll sein könnten. Natürlich kostet ein umfangreicher Schutz Geld – beugt aber möglichen horrenden Forderungen im Schadenfall vor. Falls noch nicht ausreichend geschützt, oder noch gar keine Versicherung gebucht, könnt ihr direkt online eine Camper Versicherung (auch separat) abschließen: Camper-Sorglos-Versicherung (geht also komplett unabhängig vom Camper-Anbieter 🙂 ).
Internationaler Führerschein nötig? Australien verlangt zwar keinen internationalen Führerschein, allerdings müssen auf der Fahrerlaubnis alle Angaben auch auf Englisch stehen. Da das auf dem deutschen Führerschein (im Gegensatz zum Personalausweis) nicht der Fall ist, kommst du leider nicht um den internationalen Führerschein herum.
4. Erster Einkauf
Als ersten Stopp steuern die meisten Wohnmobilreisenden wohl einen Supermarkt an (siehe unseren Blogpost „Supermärkte in Australien“). Der Einkaufswagen dürfte schnell gut gefüllt sein. Neben einer Grundausstattung wie Getränken, Gewürzen und Geschirrspüler gilt es, die Vorräte für den Trip aufzufüllen. Und wie zu Hause bietet es sich an, einen Einkaufszettel zu schreiben, damit nix vergessen wird. Wer entfernter gelegene Orte ansteuert, sollte sich darauf einstellen, dass die Auswahl dort geringer ist als in den Supermärkten der Großstädte. Je nach Route, beispielsweise in die Kimberley, an der Nullarbor oder auf Kangaroo Island, könnten auch einige Tage ganz ohne oder nur sehr eingeschränkte Versorgung anstehen – dann bietet es sich sogar an, einen Speiseplan aufzustellen. Gerade dann sind frische Lebensmittel für die ersten Tagen angesagt, danach Haltbares oder Konserven. Ohnehin: Eine Packung Nudeln mit Tomatensoße oder eine Dose Ravioli haben noch auf keiner Wohnmobilreise als Notfall- oder schnelle Mahlzeit geschadet.
Noch eine Besonderheit: Alkoholische Getränke sind in Australien nur in speziellen Geschäften, den sogenannten Bottleshops, erhältlich. Je nach Region gelten hierfür gesonderte Öffnungszeiten oder andere Vorschriften, beispielsweise die Vorlage eines Personalausweises oder Führerscheins. Im Regelfall verfügen Wohnmobile zwar über einen Kühlschrank, diese fallen aber unterschiedlich groß aus. Daher hat es sich durchaus als hilfreich erwiesen, zusätzlich noch eine kleine Kühlbox, genannt „Esky“ zu kaufen und darin Getränke zu kühlen. Am besten friert man dazu gebrauchte Wasserflaschen im Eisfach ein und hat so praktische, wieder verwertbare und kostenlose Kühlakkus.
Je nach Reisedauer, tatsächlicher Ausstattung und persönlicher Vorliebe macht es Sinn, das Equipment aufzupeppen. Gerade ein scharfes Messer fehlt oftmals, ebenso eine gute Pfanne. Ebenfalls beliebt: ein Kaffeebereiter (beispielsweise von BODUM oder Ikea) oder ein kleiner Espressokocher.
Tipp zum Sparen: Gerade wer bei den beiden großen Supermarktketten Coles und Woolworth einkauft, erhält mit dem entsprechenden Beleg bei ausgewählten Tankstellen einen Rabatt auf den Spritpreis.
5. On the Road
Das wichtigste vorweg: immer ans Links-Fahren denken! Auch Urlauber, die schon häufig in Ländern wie Australien oder Südafrika mit dem dortigen Linksverkehr unterwegs waren, sind nicht davor gefeit, versehentlich doch mal auf die falsche Straßenseite zu geraten.
Ansonsten gilt für Wohnmobilreisende: Gerade die kleineren Modelle fahren sich oftmals nicht viel anders als ein gewohnter Pkw. Dennoch heißt es vorsichtig sein: Beschleunigung und Bremswirkung sind oftmals schwächer, während der meist hohe Schwerpunkt die Fahrzeuge windanfälliger macht. Bei den größeren Wohnmobilen ist natürlich auf die Ausmaße zu achten – gerade auch auf die Höhe, wenn es gen Tankstelle oder andere überdachte Plätze geht. Ebenso ist der Kurvenradius größer.
Zudem sind viele Modelle nicht gut zu übersehen. Beim Rangieren oder Rückwärtsfahren kann sich somit der Beifahrer als Einweiser nützlich machen. Die Höchstgeschwindigkeit auszureizen, ist bei Wohnmobilen keine gute Idee: Der ohnehin hohe Spritverbrauch steigt nochmals exponentiell an, während die Fahrsicherheit gerade bei Wind deutlich nachlässt. Ohnehin gilt: Besser die Höchstgeschwindigkeit nicht übertreten, sonst drohen in Australien heftige Geldbußen. Knöllchen sind dort erheblich teurer als in Deutschland. Also: Der Weg ist das Ziel!
Moderne Wohnmobile sind oftmals mit einem Tablet ausgestattet. Es dient einerseits als Navigationsgerät und Internetzugang. Andererseits überwachen manche Vermieter damit auch ihre Kunden, vor allem hinsichtlich Geschwindigkeitsübertretungen und Fahren abseits erlaubter Strecken. Big Brother is watching you! Die Überwachung hat aber auch ihr Gutes: Bei einer Panne kann die Verleihfirma aus der Ferne die Motorsteuerung kontrollieren und Meldungen auslesen. Das erleichtert die Fehlersuche erheblich. Und im besten Fall ist trotz einer Warnleuchte doch kein Boxenstopp in einer möglicherweise weit entfernten Werkstatt nötig.
6. Der erste Campground
Schließlich ist nach Fahrzeugübernahme und Großeinkauf der erste Campingplatz erreicht. Idealerweise sollten Urlauber am ersten Tag nur eine kurze Etappe einplanen, um entspannt den Platz zum Übernachten zu erreichen. Nach dem Einchecken gilt es, das Fahrzeug in langsamen Tempo zum vorgegebenen Stellplatz zu steuern und „richtig“ einzuparken: also parallel zu den anderen, mit gebührendem Abstand und in der vorgegeben Richtung. Alle Wohnmobile sollten in die gleiche Richtung zeigen, damit sie nicht Tür an Tür stehen und die Privatsphäre gewahrt wird.
Im nächsten Schritt wird das rollende Zuhause mit dem mitgelieferten Kabel ans Stromnetz angeschlossen (sofern vorhanden), die Markise ausgeklappt sowie Campingstühle und -tisch aufgestellt. Falls du eine Solaranlage für dein Wohnmobil hast (findest du z.B. auf vergleich.org) richte sie zur Sonne aus, um möglichst viel Strom zu produzieren. Wenn dann noch alle Einkäufe sowie die eigenen Siebensachen – von Kleidung bis Ladegerät – gut in allen Schränken und Nischen verstaut sind, ist es Zeit zum Genießen.
7. Die tägliche Routine
Ein Trip mit dem Wohnmobil verspricht die große Freiheit und viel Abenteuer. Im Vergleich zu einer Rundreise mit Auto und Hotel ist aber ein wenig mehr zu beachten. In erster Linie müssen regelmäßig alle paar Tage der Frischwassertank gefüllt sowie der Abwassertank und die Campingtoilette (wenn vorhanden) geleert werden. Die Gasflasche hingegen reicht meist für einen mehrwöchigen Urlaub, selbst wenn zwischenzeitlich mal geheizt werden muss. Schließlich kann es auch in Australien kalte Nächte geben. Zwischendurch müssen überdies immer mal wieder die Lebensmittelvorräte aufgefüllt werden. Alles nicht aufwändig – aber es ist ein anderes Reisen als mit dem Mietwagen.
Wesentlich spannender: die weitere Routenplanung! Denn gerade wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, möchte flexibel reisen und hat oftmals keine exakte Planung oder gar feste Reservierungen für Campingplätze. Gleichwohl bietet es sich an, abends den nächsten Tag zu planen und nach einem Campingplatz für die nächste Nacht Ausschau zu halten. Auf Landkarten, in Reiseführern oder mit speziellen Apps wie WikiCamps Australia lässt sich der nächste Platz finden. Grundsätzlich stehen dabei kommerzielle Campingplätze wie etwa die komfortablen, aber recht teuren Plätze von Big4 Holiday Parks zur Auswahl ebenso wie viele schön gelegene und kostengünstige Plätze in Nationalparks. Erstere bieten viel Komfort bis hin zu Waschmaschinen und Pools, letztere die Nähe zur Natur. Alternativ gibt es kommunale Stellplätze, kostenlose Rastplätze für Stopps bis 24 Stunden oder freies Campen, sofern erlaubt.
Für die Routenplanung findest du auf Australien-Blogger weitere umfangreiche Tipps, wie z.B.: Wie plant man einen Australien Roadtrip – 15 Tipps, oder wichtige Infos zur Zeitplanung beim Roadtrip.
Toiletten-Tipp: Und noch ein praktischer Tipp: Die australische Regierung hat eine Website ins Leben gerufen, auf der du alle öffentlichen Toiletten in deiner Nähe findest: toiletmap.gov.au. Das ist wirklich eine praktische Sache, zumal dort ebenfalls die Dump-Stationen eingezeichnet sind, wo du deinen WC-Tank leeren kannst.
8. Abfahrt: Bloß nix liegen lassen
Vor der Weiterreise macht ein kurzer Check innen und außen viel Sinn. Beste Arbeitsteilung: Der Fahrer schaut außen, ob alle Klappen geschlossen, Kabel und Schläuche verstaut sind und die Markise eingefahren ist. Schon so mancher Camper hat vergessen, vor der Abfahrt das Stromkabel einzufahren. Auch besser nachschauen, ob die Gasflasche zugedreht ist. Für den Innenraum wiederum ist der Beifahrer verantwortlich – also, dass alle Schränke und der Kühlschrank geschlossen sind und nichts mehr auf Tischen oder Ablagen steht. Ein kaputter Teller wäre zu verschmerzen, eine demolierte Kamera hingegen sehr ärgerlich!
9. Entspannt Campen: Vor Sonnenuntergang ankommen
Eine Tour mit dem Wohnmobil kann sehr entschleunigend sein: nah an der Natur, viel frische Luft, viel Flexibilität und Individualität. Damit die Reise wirklich relaxend verläuft, sollte man sie entspannt angehen. Daher, nicht zu viele Kilometer abreißen und zugleich auch mal ein, zwei Tage am gleichen Ort bleiben, vielleicht auch das Wohnmobil komplett stehen lassen. Ein gemütliches Camp mit bequemen Outdoor-Stühlen trägt ebenfalls zum Wohngefühl bei. Und: Ein entspannter Aufbau des Camps gelingt, wer frühzeitig seine finale Parkposition erreicht. Im Dunklen, vielleicht sogar noch im Regen, das Fahrzeug auf einen engen Stellplatz einzuparken, das Stromkabel anzuschließen und was sonst noch nötig ist, macht wenig Spaß! Daher am besten vor Sonnenuntergang den Campingplatz ansteuern und dann ein Kaltgetränk genießen.
10. Genießen mit den Aussies
Großer Pluspunkt einer Wohnmobilreise: Man kommt schnell mit Australiern ins Gespräch – sei es beim Einparken, beim Gang zur Dusche oder beim Spülen in der Gemeinschaftsküche. Und schnell wird aus dem Smalltalk ein gemeinsamer Abend am Lagerfeuer, manchmal auch eine lebenslange interkontinentale Freundschaft.
Dies war ein Artikel von Reise-Journalist und Camper-Experte Christian Dose.
Camper geschickt mieten
Abschließend noch 2-3 Tipps zum Anmieten eines Fahrzeugs. Denn mit diesem Schritt fängt die eigentliche Planung ja an 😉 Je nachdem für welches Fahrzeug und welche Saison du dich entscheidest, liegen die Tagespreise ungefähr zwischen 40 und 200 Euro pro Tag. Mit etwas Glück kannst du ein Schnäppchen erwischen – hier lohnt es sich, immer mal wieder auf CamperHero.de vorbeizuschauen.
Wichtig bei der Buchung: Es ist von Vorteil, das Wohnmobil von Deutschland aus zu buchen, da so die Versicherungsbedingungen oft besser sind als wenn du vor Ort in Australien buchst! CamperHero ist da die optimale Anlaufstelle um auf Nummer Sicher zu gehen.
Nachdem du von Deutschland aus gebucht hast und deinen heißersehnten Camper dann beim Vermieter auf dem roten Kontinent abholst, muss dort meistens eine Kaution hinterlegt werden. Diese kann durchaus bis zu 5.000 Euro betragen. Das Geld bekommst du natürlich später wieder zurück (bzw. es wird auf deiner Karte nur „geblockt“), du solltest aber darauf achten dass dein Kreditkartenlimit ausreichend groß ist.
Falls es statt einem Camper doch lieber ein Auto sein soll, kannst du z.B. hier nach Autos mieten in Australien schauen.
Übrigens: Es muss nicht immer Sydney als Startpunkt sein. Auch wenn die meisten Langstreckenflüge in Sydney ankommen, ist es oft eine gute Idee sich selbst im Anschluss einen Inlandsflug zu buchen und den Campervan in einer anderen Stadt als Sydney anzumieten. Tipp: Inlandsflüge sind oft schon unter 50 Euro zu haben (z.B. bei Inlandsfluege-billiger.de)!
Disclaimer-Hinweis: Die in diesem Artikel erwähnten/verlinkten Seiten CamperHero.de und Inlandsflüge-Billiger.de sind Teil der BackpackerPack GmbH, zu der auch dieser Blog (Australien-Blogger.de) gehört. Erwähnungen erfolgen in eigenem wirtschaftlichem Interesse, und sind werbliche Kommunikation. Außerdem ist in diesem Beitrag eine Buchungsmaske für Campervans platziert, sowie ein Affiliate Link zu unserem Versicherungspartner. Buchst du über diese Maske ein Fahrzeug, bzw. eine Versicherung über den Link, dann erhalten wir hierfür eine Provision. Der Link zu vergleich.org ist ein „bezahlter Link“. Der Link zu Airportrentals ein „Affiliate-Link“. Für dich entsteht kein Nachteil oder Mehrkosten und wir verwenden auch grundsätzlich keine Werbelinks zu Partnern, deren Leistungen wir selbst für nicht gut empfinden. Diese Links dienen der finanziellen Unterstützung unseres Blogs, den wir dir als Leser gebührenfrei zur Verfügung stellen.