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Du planst eine längere Reise oder großen Auslandsaufenthalt nach Neuseeland? Egal ob Urlaub, Work&Travel oder Arbeitseinsatz, du solltest dir auf jeden Fall eine neuseeländische SIM Karte zulegen, um in Neuseeland telefonieren und die mobilen Daten nutzen zu können.
Eine neuseeländische SIM Karte lohnt sich bereits ab 2 Wochen, also eigtl. für fast alle Reisen nach Neuseeland. In diesem Artikel geben wir dir einen Überblick über die verschiedenen Telekommunikations-Anbieter in Neuseeland, und wie du an eine neuseeländische SIM Karte rankommst:
Die verschiedenen SIM Karten Anbieter in Neuseeland
Auch in Neuseeland gibt es mehrere große Mobilfunkanbieter zur Auswahl. Vodafone kennen wir auch als Europäer:
SIM Karte vor Ort organisieren
Bei allen 3 Anbietern kannst du auch als Ausländer eine SIM Karte vor Ort kaufen. Gehe dazu einfach in eine Filiale in Neuseeland und lass dich beraten. Eine Online Bestellung ist leider in allen Fällen nicht möglich. Man muss also tatsächlich vor Ort ins Geschäft, um alles zu erledigen, und es kann unter Umständen etwas dauern.
Meistens sind die Mitarbeiter aber sehr hilfreich und mit etwas Zeitaufwand klappt auch alles. Dennoch sollte man bedenken, dass ein guter Teil deines ersten Reisetages dann schon mal drauf geht 😉 du musst einen Vertrag auf Englisch unterschreiben, und nicht immer klappt alles so reibungslos.
Neuseeländische SIM Karte vor der Reise online kaufen
Es gibt auch Anbieter, bei denen du bereits schon VOR deiner Reise eine neuseeländische SIM Karte online bestellen. Natürlich muss man dazu sagen, dass diese Option preislich etwas teurer ist.
Aber auch die Vorteile sind ganz klar: du kannst alles direkt von zu Hause aus bestellen und erledigen, und in Neuseeland direkt ab Landung schon mobil surfen, whatsappen oder telefonieren. Außerdem kannst du alles ganz easy übers Internet (auf Deutsch) durchlesen und bestellen. Für Neuseeland bekommst du eine solche Karte besonders günstig bei Simly. Der Versand ist kostenlos und die Karte in 1-2 Werktagen schon bei dir daheim (in Deutschland).
Wozu eine neuseeländische SIM Karte?
Neuseeland gehört ja nicht zur EU 😉 daher gibt es den Luxus des europäischen Daten-Roamings hier leider nicht. Und du wirst dich wundern wie teuer Telefongespräche mit deinem deutschen Mobiltelefon werden können. Da kommen schnell 1-2 Euro pro Minute zusammen. Die mobilen Daten sind nicht weniger teuer. Manche Anbieter (wie z.B. die deutsche Telekom) bieten Auslands-Flats an, welche man tage-, wochen- oder monatsweise buchen kann. Jedoch ist dies eher für sehr kurze Aufenthalte geeignet, und deutlich teurer als eine lokale SIM Karte.
Vorteile bei langen und kurzen Aufenthalten
Gerade wenn Du länger in Neuseeland bleiben möchtest, ist eine einheimische Rufnummer von großem Vorteil! Z.B. wenn du als Work&Traveller auf Jobsuche gehst, oder eine Wohnung mieten möchtest. Kein Arbeitgeber oder Vermieter wird dich auf einer deutschen Nummer zurückrufen. Auch macht es keinen guten Eindruck, wenn man „noch“ keine neuseeländische Telefonnummer hat. Es vermindert direkt die Chancen bei der Jobsuche.
Aber auch wenn du nur 2 Wochen als Tourist im Land bleibst, gib es einiges zu telefonieren (denke z.B. an die nächste Unterkunft, eine Bestellung im Restaurant, den nächsten Campingplatz reservieren, usw.).
Neuseeländische Vorwahl beachten / NZ-Nummern anrufen
Zum Abschluss noch ein weiterer Tipp: Mit deinem deutschen Handy musst du stets +64 vorwählen, auch wenn du mit deinem deutschen Handy in Neuseeland bist. Hast du jedoch eine neuseeländische SIM Karte eingelegt, fällt auch dies weg. Telefoniert man nämlich mit einem neuseeländischen Handy (also Handy mit eingelegter, neuseeländischer SIM Karte), musst du dann auch keine Vorwahl mehr wählen, denn du bist ja in Neuseeland und hast selbst eine neuseeländische SIM Karte drin 🙂 macht das Telefonieren also auch einfacher…
Schau dir auch unseren Blogpost zum Thema „Neuseeländisches Bankkonto eröffnen“ an.
Werbe-Hinweis: Dieser Artikel wurde vom Australien-Blogger Team recherchiert und geschrieben. Die „NetFuse Media GmbH (Simly)“ hat unseren Beitrag anschließend finanziell unterstützt und der Artikel enthält einen Werbe-Link zu diesem Anbieter. Dieser Text ist somit als Advertorial/Anzeige anzusehen, also werbliche Kommunikation.