Australien oder Deutschland: Der Vergleich anhand harter Fakten

14.07.2018 Autor: - in Auswandern, Top - 9 Kommentare

Australien FlaggeDeutschland FlaggeWer an eine Auswanderung nach Australien denkt, hat entweder eine australische Liebe gefunden oder ist auf der Suche nach einem besseren Leben. Im zweiten Fall stellt sich die Frage, ob das Leben Down Under wirklich „besser“ als in Deutschland ist.
Natürlich ist eine solche Beurteilung immer ein großes Stück weit subjektiv, es gibt aber auch einige harte, messbare Fakten, anhand derer man Deutschland und Australien direkt aneinander messen kann. In diesem Artikel versuche ich, die beiden Länder anhand statistischer Daten gegenüberzustellen, um euch die Entscheidung der Auswanderung etwas zu erleichtern.

Faktor 1: Kriminalität

Eines der absoluten Grundbedürfnisse des Menschen ist Sicherheit für sich selbst und seine Familie. Sie ist der Nährboden, auf dem Wohlstand und Entwicklung fußen.

Australien hatte im Jahr 2014-15 bei einer Bevölkerungszahl von 24 Mio. genau 411.686 Straftaten zu verzeichnen. Das entspricht einer Kriminalitätsrate von 1,69%.

In Deutschland wurden unter den 82 Mio. Einwohnern 6 Mio. Straftaten gezählt. Damit liegt die Kriminalitätsrate bei 7,2%.

Es lässt sich also sagen, dass Australien in Bezug auf die Straftaten um einiges sicherer als Deutschland ist.

Faktor 2: Demographie

Dass in den Industrieländern ein immer kleiner werdender Anteil an jungen Menschen für immer mehr Rentner aufkommen muss, ist ja nichts Neues. Die Problematik wird sich in Zukunft noch zunehmend verschärfen – Pech, wenn man dann zur noch arbeitenden Bevölkerung zählt.
Die Relation Alt-Jung ist daher für die persönlichen finanziellen Verhältnisse ein wichtiger Faktor.

In Australien arbeitet 61,5% der Bevölkerung. Der Wert liegt damit um einiges höher als in Deutschland, das auf 56,7% kommt.

Down Under sind heute 22,7% der Bevölkerung aufgrund ihres Alters wirtschaftlich abhängig von der arbeitenden Bevölkerung. Dieser Wert ist im Vergleich zu Deutschland hervorragend: Dort beträgt der Anteil mit 32,7% fast eineinhalb mal so viel.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie sich die Demographie in der Zukunft entwickeln wird – und auch hier hat Australien wieder die Nase vorn: Im Jahr 2061 werden voraussichtlich 22% der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Der Anteil der unter-15-Jährigen wird ca. 17% betragen.

In Deutschland ist das bereits heute der Fall! Bis zum Jahr 2060 wird sich der Anteil der über-64 Jährigen in Deutschland auf ziemlich genau ein Drittel (33%) der Gesamtbevölkerung erhöhen! Die unter-20 Jährigen machen dann nurnoch 16% aus.

Man kann also ohne Übertreibung sagen, dass Deutschland in Zukunft eine Nation der Rentner sein wird und Australien erst im Jahr 2061 eine Altersverteilung haben wird, die der aktuellen Verteilung in Deutschland entspricht – und das, obwohl die Lebenserwartung in Australien mit 82,4 Jahren höher liegt als in Deutschland (80,9 Jahre).

Ein Grund für die jüngere Bevölkerung Australiens ist sicherlich die mit 1,93 Geburten höhere Geburtenrate (Deutschland: 1,38).
Daneben spielt aber auch das Einwanderungssystem eine große Rolle, mit dem das Land jedes Jahr hunderttausende Migranten ins Land holt.
Eine erfolgreiche Migrations-Strategie ist sicherlich einer der wichtigsten Faktoren für die Zukunftsfähigkeit eines Landes.

Faktor 3: Migration

Im Idealfall schaffen gut ausgebildete Einwanderer neue Jobs und tragen durch ihre Steuerabgaben zum Wohlstand des Landes bei.

Australien scheint die Auswahl der Einwanderer gut zu gelingen: Die Arbeitslosenquote von Migranten lag im November 2013 bei 7,0% – verglichen mit der in Australien geborenen Bevölkerung, die auf einen Wert von 5,4% kommt, ist das nur wenig mehr und ein guter Wert.

Für Deutschland standen leider nur Zahlen aus dem Jahr 2009 zur Verfügung. Demnach waren 19,1% der Migranten arbeitslos, im Vergleich zu 8,3% der Deutschen.
Anmerkung: Wenn ihr eine aktuellere Statistik findet, postet sie gerne in den Kommentaren, dann ergänze ich die Infos an dieser Stelle!

Der Hauptgrund für diese Lücke bei der erfolgreichen Integration in den Arbeitsmarkt liegt sicherlich in der Auswahl der Migranten. Australien legt hier mit seinem Punktesystem deutlich strengere Maßstäbe an.

Faktor 4: Arbeit

Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir auf der Arbeit. Im Optimalfall bleibt vom Gehalt am Ende möglichst viel Netto vom Brutto übrig. Hier einen fundierten Vergleich anzustellen ist natürlich extrem schwierig, da die Daten immer von den individuellen Verhältnissen abhängen. Ich versuche aber dennoch, hier ein möglichst brauchbares Beispiel durchzurechnen.

Das Durchschnittsgehalt in Australien beträgt 59.900 AU$ vor Steuern. Auf dieses Gehalt würde eine Einkommensteuer i.H.v. 11.014 AU$ fällig werden (entspricht 18,38%).

Dazu kommen Sozialabgaben von ca. 7,5%, nämlich 5,5% Payroll Taxes sowie 2% Medicare (Krankenversicherung), also 4.492 AU$.
Die Besonderheit in Australien ist dabei, dass Rentenbeiträge entfallen, da diese („Superannuation“) vom Arbeitgeber noch zusätzlich auf den normalen Lohn draufgezahlt werden.
Das Schöne an der Superannuation ist, dass die eingezahlten Beträge quasi „in ein Sparschwein gesteckt“ und angelegt werden, und man dann im Alter die Beiträge ausgezahlt bekommt. Die Regierung kann also nicht, wie in Deutschland, die Rentenbeiträge der jungen Generation als Wahlgeschenke an die Rentner verschleudern.

Unterm Strich kommen wir also auf eine Gesamtbelastung von 25,89%.

Im Falle Deutschlands beträgt das Durchschnittsgehalt 35.000 Euro. Bei Stkl. 1 ohne Kinder liegt die Einkommensteuer für dieses Gehalt bei 5.690 Euro oder 16,25%.
Hinzu kommen dann nochmal 7.236 Euro Sozialabgaben.

Es ergibt sich dadurch eine Gesamtbelastung von 36,93%.
Man kann also behaupten, dass vom Gehalt in Australien ein ganzes Stück mehr übrig bleibt als in Deutschland.

Es drängt sich dabei natürlich die Frage auf, ob solche verhältnismäßig niedrigen Ausgaben nicht auch eine schlechtere Qualität im Bereich Gesundheit und Bildung bedeuten. Darauf geben euch die nächsten beiden Punkte die Antwort.

Faktor 5: Bildung

Gerade wenn Auswanderer relativ jung sind und in Australien eine Familie gründen wollen, rückt natürlich das Thema der Qualität der Bildung in den Vordergrund.

Im Pisa-Test 2009 wurde u.a. untersucht, wie viele Schulkinder zum obersten Leistungssektor im Fach Mathematik zählen. Der oberste Leistungssektor ist dabei vergleichbar mit einem „sehr gut“ bei sechs Schulnoten.
Von den australischen Schülern erreichten 3,30% das oberste Segment, in Deutschland waren es 2,60%.

Schaut man sich die australische Gesamtbevölkerung an wird deutlich, dass mit 41,90% ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung (zwischen 25 und 64 Jahren) über einen Hochschulabschluss verfügt, wohingegen der Anteil in Deutschland mit 27,06% weitaus geringer ist.

Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, dass in Deutschland viele eine Ausbildung in Industrie oder Handwerk absolvieren. Man kann daher nicht pauschal sagen, dass Deutschland im Bereich Bildung „schlechter“ wäre.

Auffällig ist, dass im Vergleich des im unteren Drittel angesiedelten Bildungsstands Deutschland dann auch besser abschneidet als Australien: Während bei uns nur 13,10% eine Schulbildung auf Hauptschul-Niveau haben, sind es Down Under 22,90%. (Stand 2014)

Faktor 6: Gesundheit

Ein gutes Gesundheitssystem sollte eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten ermöglichen und auch für alle Menschen zugänglich sein. Zu wissen, dass man in guten Händen ist, wenn man einmal von Krankheit betroffen sein sollte, ist essentiell für die Lebensqualität eines Landes.

Zwei verschiedene Gesundheitssysteme objektiv zu vergleichen ist zwar extrem schwierig, ich versuche aber anhand untenstehender Tabelle die 5 wichtigsten Punkte gegenüberzustellen.
Die Bewertung stammt vom Commonwealthfund und umfasste ursprünglich 11 Industrienationen. Neben Australien und Deutschland habe ich zur besseren Orientierung auch noch Frankreich als Vergleichsobjekt dazugenommen.
Je niedriger der Rang des Landes ist, desto besser schneidet es im Vergleich zu den anderen ab.

AustralienDeutschlandFrankreich
Gesamt-Wertung (2013)Rang 4Rang 5Rang 9
Qualität der VersorgungRang 2Rang 7Rang 8
Zugang zum GesundheitssystemRang 8Rang 2Rang 11
EffizienzRang 4Rang 9Rang 8
VerteilungsgerechtigkeitRang 5Rang 4Rang 7
„Gesundes Leben“Rang 4Rang 7Rang 1

Definition – Was ist gemeint mit:

Qualität der Versorgung: Ist die Versorgung effektiv, sicher, gut koordiniert und Patienten-fokussiert?

Zugang zum Gesundheitssystem: Der Zugang ist dann gut, wenn Patienten eine bezahlbare Versorgung und Zuwendung für einen angemessenen Zeitraum erhalten.

Effizienz: Es werden die Gesamtausgaben für das Gesundheitssystem in Prozent des BIP gemessen und ins Verhältnis gesetzt zu den Ausgaben, die für Verwaltung und Versicherungen anfallen.

Verteilungsgerechtigkeit: ein guter Wert wird dann erreicht, wenn die Versorgungsqualität unabhängig von persönlichen Charakteristika angeboten wird, z.B. Geschlecht, Ethnizität, Wohnort und sozialem Status.

Gesundes Leben:
Das Ziel eines funktionierenden Gesundheitssystem ist es sicherzustellen, dass die Menschen ein langes, gesundes und produktives Leben führen können. Zur Messung dieses Wertes wurden drei Messgrößen bewertet, inkl. medizinisch vermeidbare Sterblichkeit: Tode, die mit rechtzeitiger und wirksamer Behandlung hätten verhindert werden können, Kindersterblichkeit und Lebenserwartung bei guter Gesundheit.

Auch beim Punkt Gesundheit wird also deutlich, dass Australien sich nicht vor Deutschland zu verstecken braucht.

Fazit

Betrachtet man die Fakten, bietet das Leben in Australien eine bessere Perspektive als in Deutschland, insbesondere für junge, gut ausgebildete Menschen. Ob man mit der australischen Kultur und der großen Entfernung zu Europa klarkommt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer ernsthaft eine Auswanderung in Betracht zieht, kann sich hier über seine individuellen Möglichkeiten beraten lassen.

Tipp für alle Auswanderer oder Leute, die einfach nur gerne ein australisches Bankkonto haben wollen weil sie z.B. ihr Vermögen streuen möchten oder auf den australischen Dollar setzen: Es gibt die Möglichkeit, ein deutsch-australisches „Multi-Währungs-Konto“ online zu eröffnen (sogar kostenlos), mehr dazu in unserem Artikel: Multi-Währungskonto australischer Dollar

Bilder: CC0 Public Domain Lizenz

    

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Kommentare (+)

Rayk schrieb am 10.06.2016:

Hallo P. Winkler,

danke für diese Übersicht. Sie ist sehr hilfreich.

Die Frage der Kaufkraft ist leider nicht beantwortet. Wieviel kann sich der Mustertyp aus „Faktor 4: Arbeit“ am Ende des Monats davon leisten?

Meine Daumenregel ist: Kaufkraftmäßig ist in Australien alles 50% teurer, außer das Wohnen, das ist 100% teurer. Kannst du das bestätigen?

Gruß, Rayk

Simon schrieb am 10.06.2016:

Hi ich wuerde auch noch als Kriterium die Arbeitsbedingungen hinzustellen:
Kuendigungsschurz in Australien: von Ausnahmen abgesehen, Fehlanzeige
Urlaubstage in Australien: 20(!) und die muessen auch noch erst anteilmaessig „verdient“ werden bevor man in Urlaub gehen kann.
Positiv: nach 7-10 jahren zugehoerigkeit gibt’s „long

Anne Lane schrieb am 11.06.2016:

Ich bin vor 3 1/2 Jahren nach Australien ausgewandert und kann bei einigen Dingen zustimmen. Deutschland hat einen Vorteil für Familien wenn es zum „Maternity Leave“ kommt. In Deutschland bekommt man 12 Monate bezahlt (67% vom vorherigen Einkommen). Hier in Australien bekommt man nur 18 Wochen zum Mindestlohn bezahlt und danach muss man gucken wie man klar kommt (Erspartes, Einkommen vom Partner). In Bezug auf Wohnen in Australien kann ich nicht sagen das es 100% teurer ist. Man muss da unterscheiden ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt. Beide Länder haben Vor- und Nachteile und das Gras ist hier in Australien auch nicht grüner. Ich kann aus Erfahrung sagen dass ich eine größere Lebensqualität hier in Australien habe als in Deutschland. ☺

Melanie schrieb am 11.06.2016:

Hallo Rayk,

wie kommst Du auf Deine Daumenregel? Vielleicht trifft das ja auf Sydney zu, aber mit Sicherheit nicht auf Brisbane, schon gar nicht die Mietkosten. Ich weiss ja nicht, wielange Du schon nicht mehr in Deutschland warst, aber in Berlin z.B. kann man als ausgebildeteter CNC Tischler mit jahrzehntelanger Berufspraxis gerade mal höchstens 14 Euro verdienen, wenn da nicht beide in einer Familie arbeiten, kann man sich weder ein Auto noch Urlaub leisten bei den Mietkosten etc.. Das ist natürlich in anderen Teilen Deutschlands anders, aber deshalb frage ich ja nach dem Grund und Ort Deiner Analyse. Und Simon, auch in Deutschland muss man seinen Urlaub anteilmässig „verdienen“, das ist auch nichts Neues.

Rayk schrieb am 13.06.2016:

Hallo Melanie,

meine Daumenregel für die Wohnkosten basiert auf eigenen Erfahrungen im Raum München und Gesprächen mit Sydneysiders sowie eigenen Erfahrungen im Raum Stuttgart und Gesprächen mit ehemaligen Einwohnern Brisbanes.

Was für eine Daumenregel hast du fürs Wohnen?

Gruß, Rayk

Micheal Mertin schrieb am 14.06.2016:

Na ja,ich bin nun 16 jahre in australien.vorher 18 in sued afrika.war seit 2005 drei mal in deutschland.im vergleich ist ozzyland perfekt.bin jetzt 70 und komme mit meiner rente prima aus.ein liter milch 90cent,benzin ein euro pro liter.meistens scheint die sonne.fast keine heizung.gesundheits versorgung einfach und ohne chrom blitzenden praxen.wer mit geld umgehen kann kann mit einfacher arbeit in saus und braus leben.kann mit nur urlaub in deutschland vorstellen.

Simon schrieb am 14.06.2016:

@Melanie: Klarstellung bzgl des „anteilmaessigen“ Verdienens von Urlaubsanspruechen: Soweit ich mich erinnere, erhaelt man in Dtld den kompletten Jahresurlaubsanspruch nach 3 Monaten – hier in Australien „verdient“ man ca 0.08 Urlaubstage, d.h. wenn man 4 Wochen nach Dtld will muss man erstmal ein ganzes Jahr ohne Urlaub arbeiten (Ausnahmen je nach Arbeitsgeber).
Cool ist der Long Service Leave: nach 7-10 Jahren beim selben Arbeitgeber erhaelt man mehrere Wochen bezahlten zusaetzlichen Urlaub.

Ein weiteres Kriterium fuer einen Vergleich: Lebensqualitaet: fuer Outdoorliebhaber ist Australien der „Place to be“: 300 Sonnentage im Jahr (hier in Perth!), die besten Sandstraende der Welt und – im Gegensatz zu Dtld – in der Regel sehr guter Kundenservice… – das kann man nur mit viel Geld und Urlaub in Dtld aufwiegen 🙂

Mark schrieb am 02.03.2018:

Korrektur/Info: Den kompletten Anspruch auf den gesetzlichen Urlaub (min. 24 Werktage) in Deutschland erwirbt man nicht nach 3, sondern erst nach 6 Monaten (vgl. Bundesurlaubsgesetz; § 3, §4 und § 5 BurlG). Diese Information soll ausschließlich der Aktualität dieses tollen Blogs dienen.

Chris schrieb am 19.04.2020:

Hallo,
ich lebe zur Zeit in Brisbane und es ist ca. 100 Prozent teurer. Bei Lebensmitteln hängt es von dem Produkt ab. Fleisch ist um einiges teurer, Milch dagegen fast gleich teuer. Generell würde ich jedoch sagen, dass das Leben hier viel teurer ist.

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