Mein selbstorganisiertes Praktikum in Sydney – Teil 2: Ankunft in Australien

Dies ist der 2. von 2 Teilen. Hier geht’s zu „Mein selbstorganisiertes Praktikum in Sydney – Teil 1„.

I wanna fly away

So. Endlich ist es soweit. Der Traum wird Realität und der Weg zum Airport ist gemeistert, der Check-In überstanden (nochmal kurz geschwitzt, ob auch wirklich nur 20 Kg im Rucksack sind…) und los gehts. Sieht schon ganz anders aus so ein Langstreckenflieger. Da lassen sich die 24 Stunden doch gut aushalten. Vor allem nachdem die Angst so langsam der Neugierde und Vorfreude weicht.

Doch natürlich gibt es auch hier ein paar Sachen, die man beachten sollte. Zum Ersten ist es natürlich vernünftig sich mit dem Sitznachbarn bekannt zu machen und gut zu stellen. Schließlich verbringt man den nächsten Tag mit ihm / ihr. Außerdem ist das die Person, die man gegebenenfalls bittet mal kurz aufzustehen, wenn man sich die Beine vertreten muss. Und das sollte man auf alle Fälle tun! Ebenso ist es ganz wichtig viel oder zumindest angemessen zu trinken. Am besten natürlich Wasser! Kaffee und Cola sind nicht so zu empfehlen. Aber das hat man ja vorher schon alles abgecheckt 😉

Und nun der wichtigste Tipp: relax, take it easy! Viele machen sich vorher ja wirklich verrückt und unendlich viel Sorgen aufgrund des langen Fluges.

Nach der Verpflegung, die meist sehr gut und reichlich ist, folgt dann der erste australische Bürokratiebeweis. Vor der Landung gilt es eine Karte auszufüllen, auf der man angibt, ob man irgendwas dabei hat, das verzollt werden muss und ähnliche Späße. Hier gilt es natürlich immer mit nein ähm ganz ehrlich zu antworten! Die Taschen werden ja so oder so durchleuchtet, da macht man sich sonst nur unnötig Ärger. Und nun der wichtigste Tipp: relax, take it easy! Viele machen sich vorher ja wirklich verrückt und unendlich viel Sorgen aufgrund des langen Fluges. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund! Es ist deutlich erholsamer als das Fliegen nach Malle oder auf ähnlichen Kurzstrecken. Dank der super Verpflegung und des guten Services an Board (fast) aller Airlines vergeht die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug 🙂

Check, check!

Touch-Down auf australischem Boden. Fühlt sich gleich viel besser an als in Good Old Germany 😉 Was erwartet einen nun aber im Airport Sydney? Zunächst mal: Gaaaaaaaanz viele Menschen. Denn natürlich ist das eigene Flugzeug nicht alleine unterwegs. Solang man nicht zu ganz unchristlichen Zeiten ankommt, sind da immer zig Flieger am Start und dementsprechend auch Einreisende. Aber das macht ja nix. Denn hier lernen wir gleich das erste, und vielleicht sogar wichtigste australische Sprichwort: No worries mate! Nur kein Stress! Einfach ein wenig in der langen Schlange stehen, sich mit seinen Nachbarn unterhalten und darüber freuen jetzt wirklich in Sydney zu sein. Alles andere macht keinen Sinn!

Beim freundlichen Zollbeamten im Check-In-Bereich (nicht von der Uniform erschrecken lassen) kann man dann gleich mal sein Verständnis testen. Das freundlich genuschelte „g‘day mate“ wird einen von nun an häufiger begleiten. Hier dann einfach ein paar Fragen beantworten und dann geht’s weiter zum „Work & Travel Desk“. Dort holt man sich seinen Stempel für den Reisepass ab. In Zeiten des elektronischen Visas bekommt man den ja nicht mehr automatisch in den Pass.

Danach geht’s dann weiter zum baggage claim. Tasche abholen und dann? Richtig! Wieder anstellen. In eine laaaaange Schlange. Da wird sich vorher entschieden, ob man was zu verzollen hat oder nicht. Hier auf keinen Fall schwindeln, die Zollbeamten sehen das und machen euch dann Stress, wenn sie sich verschaukelt fühlen. Beispiel bei meiner Ankunft: Einer der Passagiere hat nicht angegeben irgendwas dabei zu haben, dass besonderer Begutachtung bedarf. Als sein Koffer durchleuchtet wurde, wurde festgestellt, dass da was zu essen drin ist. Daraufhin wurde er erstmal zur Seite genommen und relativ bestimmt darauf hingewiesen, dass er das doch angeben muss und dass das so nicht geht…Also: Be honest! 🙂

Red, Yellow, Green – die erste Wahl

So. Endlich draußen. Nun heißt es auf gen City! Nur wie? Wenn man bereits von zuhause aus ein Hostel gebucht hat, dann bieten diese unter Umständen einen „Pick Up Service“ an. D.h. am Airport stehen junge Work & Travel Mates, die auf einen warten. Das ist natürlich die einfache Variante. Wer jedoch keinen Pick Up Service hat oder einfach noch kein Hostel gebucht hat bzw. nicht im Hostel wohnen wird, der ist erstmal auf sich gestellt.

Als armer Student bzw. Praktikant hat man natürlich auch nicht so viel Geld dass man sich gleich ins Taxi setzen möchte, daher bleibt eigentlich nur der Weg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wie sich das für einen ordentlichen Flughafen gehört ist natürlich auch der Sydney Airport gut ans Verkehrsnetz angebunden. Hier aber gleich die Warnung: Eine Fahrt vom und zum Sydney Airport ist NICHT in der Wochenkarte mit enthalten, die man am Automaten oder am Schalter kaufen kann! Ja richtig gehört, Wochenkarte. In Sydney läuft das meiste im öffentlichen Nahverkehr über Wochentickets. Monatstickets gibt’s natürlich auch, aber nur nach einem extra Antrag. „Normal“ sind also Wochentickets. Und da gibt es natürlich auch ganz viel verschiedene. Rot, Grün, Gelb, Lila…alles für verschiedene Bezirke. So ist der rote Travelpass etwa für den Kernbereich völlig ausreichend. Wohnt man jedoch weiter weg, so muss man sich unter Umständen für eine andere Farbe entscheiden.

Dies Alles ist aber natürlich gut ausgezeichnet auf den Verbundskarten, die überall aushängen. Mit so einem Travelpass lässt sich dann auch alles benutzen. Bus, Zug & Fähre. Jap. Fähre. Klingt für viele erstmal überraschend, aber in Sydney ist die Fähre ein „normales“ Verkehrsmittel und läd auch durchaus mal zur einen oder anderen Spazierfahrt ein. Schöne Sache, sollte man nutzen! Das einzige was, wie schon erwähnt, nicht im Travelpass enthalten ist, sind Fahrten zum Airport und zum Olympic Park. Hier werden die Touris noch etwas abgezockt und man muss extra Zahlen. Also aufgepasst!

Achja. Schwarzfahren lohnt im übrigen wirklich nicht. In Sydney kontrollieren nicht ein oder zwei Angestellte der Stadt, sondern die „Railwaycops“. Die sehen in ihren Uniformen gefährlicher aus als die „richtigen“ Cops und machen da auch eher selten Gefangene. Ich hatte einmal eine Diskussion mit denen, weil ich es gewagt hatte einen „Student Travelpass“ zu benutzen, obwohl ich an keiner Hochschule in Sydney eingeschrieben war (der internationale Studentenausweis zählt hier nicht). Das war schon nicht ohne. Pampig werden hilft da dann auch überhaupt nicht. Die einzige Möglichkeit mit einem blauen Auge (sprich einer Verwarnung) durchzukommen ist Einsicht und Höflichkeit. Aber soweit muss man es ja gar nicht erst kommen lassen 😉

Bedtime Story

Mit dem richtigen Travelpass bzw. Ticket bewaffnet geht es dann gut gelaunt gen City. Auch hier wieder: Wer bereits ein Hostel gebucht hat, lehnt sich zurück und lässt alles mit sich geschehen – andere Suchen nun erstmal. Es gibt ja zig Hostels in Sydney, die es sich nun nicht aufzuzählen lohnt. Ich selbst habe nicht in so viel verschiedenen gewohnt und kann daher auch nur von vier Stück berichten.

Das für mich definitiv geilste Hostel war hier das „Noah‘s Backpackers“ in Bondi. Schon allein wegen der Lage. Direkt am Bondi Beach. Traumhaft! Die Belegschaft ist auch sehr nett und zuvorkommend, die Zimmer sind dafür nicht unbedingt der Bringer, aber durchaus akzeptabel für ein paar Tage.

Ein richtig gutes Hostel findet sich direkt am Hauptbahnhof in Sydney, der Central Station. Das „Railway Hostel“ bietet alles was das Herz begehrt, ist daher auch nicht ganz so günstig. Equipement vom feinsten, klasse Communityrooms mit Billiard, Flatscreen TV und so weiter. Lage ist natürlich zentraler als Noah‘s in Bondi – eben nah am Zentrum.

Ein weiteres Hostel das einen guten Ruf genießt ist das „Wake Up Hostel“. Ebenso nahe an der Central Station wird dies seinen hohen Preisen aber in keinster Weise gerecht. Außer der Bar zum Party machen im Keller (auf der ein oder anderen Party dort landet man sowieso hin und wieder als Backpacker in Sydney) gibt es nichts, was sich dort wirklich lohnt.

Mein „billigstes“ Hostel hatte ich im hippen und coolen Stadteil „Kings Cross“. Bekannt wegen seiner „strangen“ Bewohner und der Tatsache, dass man da nicht in alle Seitengassen gehen sollte ist dies ein Platz wo „der Bär tobt“ und tagtäglich Parties ohne Ende steigen. Mein Heim für ein paar Tage war dort das „Chili Blue Backpackers“. Extreeeeeem schlecht! Dürftiger Service, unsaubere Zimmer und miese Bäder. Dafür sehr sehr günstig. Wie durch ein Wunder kam ich da ohne Bedbugs wieder raus 😉

Ansonsten gibt es aber natürlich auch ganz tolle Seiten auf denen die verschiedenen Hostels bewertet sind. Denke da findet sich für jeden was. Doch irgendwann hat man das Hostelleben natürlich satt. Für den Anfang ists ja ganz schön, nur wenn man in Sydney arbeitet, dann hat man doch auch gerne ein „richtiges Zuhause und nicht nur ein Hostel in dem man ein und aus geht. Außerdem spart einem ein Zuhause natürlich einiges im Vergleich zu den Hostelgebühren. Nur wie kommt man jetzt an eine WG oder Wohnung. Nunja. Zwei erfolgsversprechende Möglichkeiten:

  1. Mit offenen Augen durch die Stadt laufen. Überall, wirklich Überall hängen Flyer aus, auf denen Mitbewohner oder Nachmieter gesucht werden. Also nicht schüchtern sein, Nummer aufschreiben und anrufen!
  2. Na klar, online! Entweder man googelt nacht „flatmates“ oder Ähnlichem, oder aber man schaut direkt auf Seiten wie easyroommate.com.au, flatmate.com.au oder auf gumtree.com.au vorbei. Letztere Adresse hat mir sehr geholfen. Dort dreht sich nicht alles nur um Wohnungen, sondern um Kleinanzeigen im Allgemeinen. Sehr hilfreich, gleich bookmarken! Meine Wohnung in Bondi habe ich auch hierrüber gefunden. Also nicht vom schlechten Design abhalten lassen, die Seite ist Gold wert! Das ganze geht im übrigen relativ spontan von statten. Zumindest meist. Da gibt es keine Termine „nächste Woche“ oder so, wie man das vielleicht in Deutschland gewohnt ist. Down Under verabredet man sich, zumindest bei der WG bzw. Wohnungssuche, spontan. Also auf alle Fälle darauf gefasst sein! Ebenso ist es relativ „üblich“, dass WGs von mehr als 2 oder 3 Leuten bewohnt werden. Große WGs sind an der Tagesordnung und nichts Besonderes. Ebenso wenig „alte“ Mitbewohner. Das WG-Leben gehört zum normalen Lifestyle und ist daher nichts besonderes. Da heißt es vorher mit den „deutschen Vorstellungen“ aufzuräumen.

0061 – RUF MICH AN

Ganz wichtig zur Kommunikation ist natürlich das Mobiltelefon. Das das Teil im englischsprachigen Raum natürlich nicht Handy heißt, hat man ja schon gelernt, oder? 😉 Nachdem die meisten ja auch in Deutschland ein Handy haben, kann man das natürlich problemlos mitnehmen und dann vor Ort einfach mit einer australischen Simkarte bestücken. Hierzu gibt es eigentlich von allen großen Anbietern ähnliche Angebote. Und im Großstadtdschungel ist es auch echt egal, welchen Anbieter man hat, da die Abdeckung dort eigentlich relativ ähnlich ist. Also einfach das beste Angebot des Tages auschecken und ab gehts. Wichtig bei Anrufen in der Heimat natürlich die Vorwahl +49. Aber was erzähl ich da? Das hat man ja vor Monaten schon geklärt 🙂

Weiterer wichtiger Punkt zwecks Kommunikation ist natürlich das Internet. Für den Anfang gibt es Glücklicherweise Internetcafés ohne Ende. Wenn man dann aber den eigenen Anschluss in seiner WG oder Wohnung hat, heißt es oftmals Geduld haben! Zwar wird in diesem Bereich ordentlich nachgerüstet, doch an die Übertragungsgeschwindigkeit wie man es in Good Old Germany gewöhnt ist, reicht Geschwindigkeit eines privaten Anschlusses eher selten ran. Dafür hat aber fast jede shared flat eine Flatrate am Start. Das is doch was 🙂

Money Money Money

Nachdem wir als Praktikanten ja nicht nur für Luft und Liebe arbeiten, braucht es natürlich auch eine Möglichkeit unser Vermögen zu verwalten. Allen voran braucht es da natürlich ein Konto, auf das der Chef das wöchentliche (oder 2-wöchentliche) Gehalt überweisen kann. Hier gibt es von nahezu allen Banken ähnliche Konten. Dies ändert sich auch immer wieder mal. Damals war das z.B. bei der Westpac, der größten australischen Bank, ganz gut möglich.

Zwei weitere wichtige Begriffe im Finanzbereich sind Superannuation und die TFN (Tax File Number). Viel Sorgen muss man sich als Praktikant aber nicht darum machen. Superannuation zahlt der Arbeitgeber, das sieht man dann am Ende mal wieder und die TFN wird auch ganz einfach beantragt und einem dann zugeschickt. Und im Gegensatz zu Deutschland ist die elektronische Steuererklärung in Australien, für die man die Tax File Number benötigt, wirklich sehr sehr einfach gehalten. Gerade als Praktikant kann man da gar nix falsch machen. Also keine Angst vor den gefährlich klingenden Finanzbegriffen.

Have a break!

Diesen Slogan bekommt man relativ häufig um die Ohren, wenn es um die Nahrungsaufnahme geht. Das schöne Down Under und somit auch in Sydney: Takeaways sind sehr günstig! So bietet es sich wirklich an in der Mittagspause zum Thailänder, Wrapdealer oder anderweitigem Takeawayanbieter zu gehen. Sehr cool dabei ist auch, dass man da eine wirklich große Auswahl hat und nicht „nur“ auf Döner angewiesen ist 😉 Noch ein kleiner Hinweis zum Lunchbreak mit den Kollegen: Langsam essen – einfach um nicht das typisch deutsche Klischee zu erfüllen! =)

Alternativ zum Essen gehen, bietet sich natürlich auch das selbst Hand anlegen an. Hierzu braucht man natürlich zunächst mal Zutaten. Die gibt es, überraschender Weise, im Supermarkt. Hier begehen die meisten Deutschen schon einen Fehler indem sie in einen der schätzungsweise 2,5 Millionen 24/7 Supermarkets gehen. Das ganze ist ein Fehler, da diese Läden sehr klein und sehr sehr teuer sind. Da lohnt sich das Ausschau halten nach „ordentlichen“ Supermärkten auf alle Fälle. Beispiele hierfür sind in etwa „Coles“ oder „Woolworths“.

Kleiner Tipp für das oftmal angespannte Praktikantenbudget: Einkaufen am späteren Abend. Da werden einige Sachen reduziert, da diese raus müssen. Ähnlich verhält es sich mit dem Essen in den zahlreichen Foodcourts in der City. Wenn man dort kurz vor Ende der Ausgabezeit auftaucht, kann es gut sein, dass man den ein oder anderen Dollar spart. Ist manchmal ja auch ganz nützlich.

Die gesparten Dollars kann man dann z.B. beim abendlichen Weggehen mit den Mates gut in das australische Bier investieren. Da es natürlich zig verschiedene Clubs und Bars gibt, ist es logischerweise den persönlichen Präferenzen zuzuschreiben, welche Location man als „die Beste“ empfindet. Mein persönlicher Tipp hier in der City ist der „Three Wise Monkeys“ Club. Dort sollte jeder zumindest einmal gewesen sein.

Allein zu Haus

In Sydney nicht sofort irgendwelche Leute kennenzulernen ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Hostels, Clubs, Arbeit…alles perfekte Plätze um Gleichgesinnte zu treffen. Eigentlich langt es schon alleine in der Bahn zu sitzen. Man wird schon angequatscht…Mädels haben es da wohl noch etwas leichter. Naja. Oder schwerer. Wie mans nimmt 😉 Jedenfalls bleibt wohl kaum jemand alleine dank Flatmates und Co. Was mir persönlich aber noch sehr geholfen hat „einheimische“ Freunde zu finden, war der Sport. Ich wollte während dem halben Jahr nicht auf „meinen Sport“ (Volleyball) verzichten und hab mich da einfach mal auf die Suche im Netz begeben. Hier bin ich relativ schnell auf die lokalen Unis und deren Mannschaften aufmerksam geworden. Kurz nachgefragt und schon konnte ich überall mal vorbeischauen. So verhält es sich natürlich auch mit anderen Sportarten. Die Uniteams sind in der Regel nämlich nicht nur für Studenten der dort ansässigen Unis. Wie gesagt, war für mich der perfekte Einstieg in den aussie way of life.

Home sweet Home

Mit diesen Tipps sollte sich das Leben als Praktikant in Sydney gut meistern lassen. Ein heimisches Gefühl stellt sich da dann ganz schnell von alleine ein. Das Wichtigste ist jedoch, wie immer, auch hier: Erfahrungen selbst machen! Es gibt nicht für alles die perfekte Lösung. Jeder ist seines Glückes Schmied! Also auf gehts, alles selbst in die Hand nehmen und vor allen Dingen: No worries! 🙂

    

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Kommentare (+)

Destiny schrieb am 03.06.2015:

Hallo!

Mich würde mal interessieren, wie du an ein bezahltes Praktikum heran gekommen bist? Wie „umfangreich“ war die Bezahlung?

Viele Grüße!

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